Die Flut der Pressemitteilungen, die täglich in den Redaktionen eingehen, ist enorm. Verständlicherweise werden weitaus weni­ger Texte aufgenommen, als eingesendet werden.

 

Wer seine Pressemitteilung veröffentlicht sehen möchte, sollte auf prinzipielle Eigen­schaften der Pressemitteilung achten, die für Aufmerksamkeit und Interesse sorgen. Die Berichterstattung über einen Weltre­kordversuch beim Fallschirmsprung aus der Stratosphäre wird für einen Leser mehr Faszination ausstrahlen als der 100. Geb­urtstag einer regionalen Brauerei. Wenn die Brauerei aus dem genannten Anlass zwei Tage lang Freibier ausschenkt, könnte sich das Leser Interesse verstärken.

 

Um das Ziel der Meldung zu definieren, ist es ausschlaggebend, sich über die Ziel­gruppe und den Adressat im Klaren zu sein. Wen genau sprechen Sie an?  Welche Branche, welche Anwender, welche Leser? Oder sollen vielleicht gar nicht die Les­er direkt angesprochen werden, sondern Fach Journalisten, die dann die Meldung als Grundlage für eine Veröffentlichung wählen?

 

Natürlich, am besten alles auf einmal. Leider geht das regelmäßig schief. Deshalb ist es beinahe zwingend nötig, die bevorzugte Veröffentlichungsmethode zu überdenken, weil diese großen Einfluss auf Stil und Inhalt der Meldung hat.

 

Die klassische Pressemeldung richtet sich an Journalisten und Redakteure, mit dem Ziel, diese möglichst für eine Veröffen­tlichung in Ihrem Medium zu interess­ieren. Die stilistischen und inhaltlichen Vorgaben für solche Pressemitteilungen sind sehr streng und in den Redaktionen werden alle Meldungen, die diesen An­forderungen nicht entsprechen oder erkennbar nur “Eigenwerbung” sind, fast ungelesen gelöscht.

 

Hierfür gelten also gänzlich andere Vor­gaben und Richtlinien als die zweite Methode: Online Pressemitteilung. Diese richtet sich vor allem an den Leser und wird bevorzugt auf Presseportalen im Web veröffentlicht.

 

Themenfindung

 

Um ein passendes Thema zu finden, das auch gelesen wird, und vor allem möglichst viele Reaktionen (Kiks) hervorruft, ist es wichtig, einen Perspektivwechsel vorzunehmen, und sich die Frage zu stellen, welchen Nutzen der Leser von der Meldung und dem Inhalt hat. Folgende Fragen können dabei hilfreich sein:

 

 

Welchen Vorteil hat der Leser durch Ihre Pressemitteilung? Was macht Ihre Mit­teilung aus?

 

Zielgruppe

Wer ist der Adressat und welche Branche, Anwender oder Les­er möchten Sie an­sprechen?

 

Thema

Ist Ihr Thema spannend und faszinierend? Ha­ben Sie interessantes Fachwissen, dass Ihre Leser interessiert?

 

Foto + Video

Haben Sie Fotos und Videos, die Ihre Pres­semitteilung inhalt­lich stützen und ver­anschaulichen?

Welche Themen eignen sich für eine Pressemitteilung? Wie können Fotos und Videos integriert werden?

 

Foto + Video für die Pressemitteilung

 

Ein gutes Thema für eine Pressemeldung ist ein Thema, das mit einem Foto ver­vollständigt werden kann. Produktbes­chreibungen werden mit einem Foto wesentlich an­schaulicher. Ein lebendiger Text in der Pressemeldung, der zusammen mit einem spannenden und passenden Foto eine Spannung und Faszination beim Leser erzeugt, ist eine ausgezeichnete Idee bei der Themen­findung für eine Pressemeldung.

 

Noch besser geeignet um die Aufmerksamkeit zu gewinnen sind zusätzlich zu den Bil­dern auch Videos, ein großer Vorteil der Online Pressemitteilungen. In der klas­sischen Tageszeitung ist die Veröffentli­chung eines Videos (noch) nicht möglich, in den Online-Presseportalen sehr wohl. Erfahrungen zeigen regelmäßig, dass die Zahl der Zugriffe, der Leser und auch die Klickzahlen bei Verwendung von Videos deutlich höher ist.

 

Falls Sie noch keine geeigneten Videos ha­ben, können Sie die Erstellung auch direkt bei uns in Auftrag geben. Das Besondere: Zusammen mit Ihrem Presseauftrag en­twickeln wir Videos die DIREKT zu Ihrer Pressemeldung passen.

 

Heute 5 kurze Tipps für kreativen Linkaufbau:

 

Tipp 1: Google Business

 

Einer der vielen Google Dienste, der noch bei vielen Unternehmen eher weniger bekannt ist, aber nichtsdestoweniger durchaus sehr wertvoll sein kann, sowohl als Traffic Lieferant, wie auch als Linkquelle, hier ganz besonders wertvoll, wenn es um bessere Platzierung im lokalen Umfeld geht, aber nicht nur.

 

Hier ist der Link zu Google Business:

https://www.google.de/intl/de/business/

 

Warum Google Business?

 

Sie erhöhen Ihre Sichtbarkeit im Netz.

Sie verbessern deutlich Ihre Platzierung bei der lokalen Suche.

Sie erhalten einen wertvollen Link.

 

 

Tipp 2: PDF Sharing Seiten

Bei diesen Seiten können Sie ein PDF Dokument hochladen, das Ihren Text und bereits die von Ihnen gewünschten Links erhält.

 

Dadurch bekommen Sie mehr Öffentlichkeit, nehr Bekanntheit und neue Backlinks. Hier sind einige der bekanntesten PDF Sharing Seite es gibt allerdings noch eine große Reihe weiterer Seiten:

 

http://scribd.com

http://zippyshare.com

http://fliiby.com/

https://docs.google.com

www.slideshare.net

www.issuu.com

https://www.docdroid.net/

https://pdfsharing.com/

 

 

Tipp 3: Eigenen Podcast erstellen

 

Zugegeben, dies ist eher ein langfristiger Weg, allerdings in vielen Branchen äußerst interessant als Neukundenkanal. Sie erhalten auch neue Links für Ihre Seite, nur für den Linkaufbau ist dieser Weg aber deutlich zu aufwändig.

 

Andererseits gibt es Beispiele aus jüngster Zeit, dass sich neue Podcast Anbieter in sehr kurzer Zeit eine ansehnliche Hörerschaft von vielen Tausend regelmäßigen Hörern aufbauen konnten. Es gibt nicht viele Wege, wo dies möglich ist, deshalb durchaus überlegenswert. Hier gibt es eine kurze Anleitung dazu: http://praxistipps.chip.de/eigenen-podcast-erstellen-eine-anleitung_38792

 

Tipp 4: YouTube Links

Nach unserer Erfahrung unterschätzen die meisten die Wirkung von YouTube Links oder Links von anderen Videoseiten. YouTube ist natürlich sehr bekannt als Videoseite, nur wenige nutzen dort eigene Videos aber kaum jemand nutzt YouTube strategisch und sinnvoll als Linkquelle. Das ist ein Fehler, denn richtig genutzt, kann YouTube Ihren Rankings gleich nzweifach helfen.

 

Zum einen können Sie mit einem Video, dessen Titel gut gewählt ist und Ihre wichtigste Suchphrase enthält und dessen Beschreibung dazu passend erstellt wurde relativ schnell bei YouTube gut gelistet sein. Je nach Suchwort Kombination gelingt es sogar oftmals innerhalb kurzer Zeit dort auf in den TOP-3 zu landen. Was haben Sie davon, außer ein gut besuchtes Video? Nun ein bei YouTube gut gelistetes Video wirkt sich auch auf das entsprechende organische Ranking der jeweiligen Suchwort Kombination aus, so dass sich auch in der organischen Suche Ihr Ranking dadurch verbessert.

 

Die zweite positive Wirkung erzielen Sie dadurch, dass auch Videos selbst in der organischen Suche bei Google gelistet werden. Nicht selten gelingt es so, gleich zwei gute Platzierungen in den TOP-10 zu erreichen.

 

Woran liegt diese zweifache Wirkung? Wie Sie wissen gehört YouTube ja zum Google Konzern, darüber hinaus bildet YouTube inzwischen die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und zweimal dürfen Sie raten, wie hoch Google einen Link von YouTube einschätzt.

 

Noch weiter erhöhen lässt sich diese Wirkung, wenn Sie Ihr Video bei mehreren Videoportalen einstellen und verlinken, wenn Sie eine deutsche Webseite betreiben, dann vornehmlich bei deutschen Video Seiten, und so bekommen Sie auch hier jeweils einen guten Link.

 

 

Tipp 5: Einträge in Branchenbuchverzeichnisse

Ich sehe schon im Geiste, wie viele von Ihnen jetzt abwinken – das ist doch ein alter Hut, funktioniert heute nicht mehr – Branchenbücher sind doch Abzocke…. Usw.

Das mag alles sein und dennoch gibt es auch heute noch gute Branchenbücher, bei denen es sich lohnt, sich einzutragen.

 

Wichtige Voraussetzung:

Sie sollten im Vorfeld gut recherchieren und sich dafür wirklich Zeit nehmen. Die Auswahl der richtigen Branchenbücher entscheidet hier über die Wirkung. Die Branchenbücher sollten zu Ihrer Branche passen, ansonsten macht ein Eintrag keinen Sinn, je spezielle das Branchenbuch und je besser es zu Ihrer passt, umso besser.

Die zweite Voraussetzung ist das jeweilige Branchenbuch selbst. Hier gilt es, die Qualität der jeweiligen Webseite, insbesondere aus SEO Sicht zu beurteilen. Ist das Branchenbuch noch aktuell? Wie viele Eintragungen gibt es? Hat die Webseite eine vernünftige Anzahl an Besuchern? Handelt es sich nur um eine Auflistung die niemand interessiert oder bietet die Seite einen Nutzen für die Suchenden?

Sie werden bei guter Recherche immer eine gewisse Anzahl von Branchen Bücher finden, die obige Voraussetzungen erfüllen. Der Eintrag erfordert ebenfalls ein wenig Zeit, rechnen Sie insgesamt mit Recherche und Eintrag bei ca. 20 Branchenbüchern mit 5-6 Stunden. Die Zeit ist aber gut angelegt. Nicht nur die Links, die Ihnen in jedem Fall helfen sondern oftmals erhalten Sie über gut gewählte Branchenbücher auch interessierte Besucher, die sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch in Käufer verwandeln lassen.

TIPP: Es gibt natürlich auch eine ganze Reihe von kostenpflichtigen Branchenbüchern, bei denen sich ein Eintrag ebenfalls oftmals lohnt. Manche davon bieten auch einen kostenlosen Basis Eintrag, oder einen kostenlosen Eintrag für eine gewisse Zeit an. Das würde ich ebenfalls empfehlen, auch wenn der Link dann nur für eine gewisse Zeit besteht, können Sie in dieser Zeit möglicherweise bereits einige Besucher und Aufträge verzeichnen. Vielleicht läuft es ja so gut, dass Sie sich entschließen, den Eintrag kostenpflichtig beizubehalten.

Beispiele dafür sind:
http://www.gelbeseiten.de/gsservice/Kostenloser-eintrag

https://services.dasoertliche.de/services/schnupperpaket/sp/

Bewertungsportale: Ganz ähnliches gilt für einen Eintrag in sog. Bewertungsportale, auch hier lohnt sich eine Recherche sowie eine Registrierung und Hinterlegung Ihres Firmenporträts, unabhängig davon, ob Sie dann das Bewertungsportal auch nutzen.

Sind Sie ständig auf der Suche nach neuen Kunden und haben dabei stets das Gefühl, dass Sie nie “die richtigen” Kunden anziehen? Sind Sie unzufrieden mit Ihrer Außen­wirkung und befürchten, dass Ihre potentiellen Kunden Ihre Produkte oder Dienstleis­tungen nicht richtig kennen? Häufig ist eine fehlende Reichweite und die damit verbundene Sichtbarkeit der Grund für den ausbleibenden Erfolg. Eine undurchdachte oder gar keine Pressearbeit kann dazu führen, dass Ihre zukünftigen Kunden die Vorteile Ihrer Arbeit nicht wahrneh­men können und sich daher für einen Mitbewerber entscheiden.

 

Mit Ihrer Website sind Sie in bester Gesellschaft. Und zwar in unterschiedlicher Hin­sicht. Denn der Markt wird immer größer und enger gleichermaßen. Ihre Mitstreiter lassen nichts aus, um Ihnen eine Nasenlänge voraus zu sein, Sie müssen also beweglich bleiben und den Wettbewerb annehmen. Die erste Frage ist die nach den richtigen Mit­teln für Ihren Erfolg. Die Antwort ist im Grunde ganz einfach. Und dennoch erfordert sie gezieltes Vorgehen und den effizienten Einsatz der Mittel, die Ihnen zur Verfügung stehen.

 

Im Vordergrund steht dabei der Kunde. Ihr Kunde. Wie kommen hier Online-Pressemitteilungen ins Spiel? Im Grunde sind sie so etwas wie das Pendant zur klassischen Anzeige in der Zeitung. Das Ziel von Anzeigenschal­tungen war ja unter anderem Bekanntheit zu erweitern, neue Interessenten anzuspre­chen und Besucher in den Laden zu locken. Klassische Anzeigen in Zeitungen werden immer weniger gebucht, weil sie immer weniger funktionieren. Woran liegt das? Nun, weil sich fast die ganze Welt im Internet tummelt und dort sucht, auch nach Ihnen bzw. Ihrem Angebot. Die Frage ist nur, werden Sie gefunden?

 

Mit Online-Pressearbeit zu mehr Sichtbarkeit und Bekanntheit

 

Die Ant­wort ist die Online-Pressemitteilung, die ähnliche Wirkung hat wie eine klassische Anzeige nur noch etwas mehr. Regelmäßige Online-Pressemitteilungen sorgen dafür, dass Ihre Webseite gefunden wird, sie sorgen für Aufmerksamkeit, für mehr Interesse und für Bekanntheit. Können Sie irgendetwas davon brauchen? Dann sind Sie hier genau richtig. Im nächsten Abschnitt gehen wir nochmals verstärkt auf den Nutzen regelmäßig veröffen­tlichter Online Pressemitteilungen ein.

 

Der Nutzen gut gemachter Pressearbeit

 

Pressemitteilungen sind ein informelles Bindeglied zwischen Informationsanbi­etern und Informationsverwertern. Die Inhalte einer Pressemitteilung, die in ein­igen europäischen Ländern auch den klangvolleren Namen “Communiqué” trägt, werden überwiegend kostenlos bereitgestellt. PR-Agenturen, Werbeagenturen, Firmen, Vereine, Institutionen und Organisationen, selbst Regierungen veröffen­tlichen Pressemitteilungen. Sie haben sich zu einem etablierten Instrument der Öffentlichkeitsarbeit entwickelt.

 

Pressedienste, PR-Agenturen und Nachrichtena­genturen sind mit der Verbreitung und Beurteilung von Pressemeldungen befasst. Allerdings: Kenner der Informationsbranche wissen zu berichten, dass 90 Proz­ent der Pressemeldungen in der Ablage landen. Sie gelten als journalistisch unin­teressant, nicht gut recherchiert, schlecht formuliert oder als ungeeignet für eine Veröffentlichung.

Wer Erfahrungen mit Pressemeldungen besitzt, und einen angenehm lesbaren Sch­reibstil vorweisen kann, wird Pressemeldungen als wirksames Instrument einset­zen.

 

 

Wenn das Interesse eines Journalisten oder eines Redakteurs mit einer Pres­semeldung geweckt wurde, können Veröffentlichungen in den Printmedien und in den elektronischen Medien folgen. Gut formulierte und wirksam platzierte Presse­meldungen können eine Kampagne der Medien auslösen.

 

Der Nutzen gut gemachter Pressearbeit

 

 

  • Professionell gemachte Pressemitteilungen machen Ihr Unternehmen bekannt und sorgen für einen Schub an Interessenten und Webseitenbesuchern

 

  • Mithilfe von Pressemitteilungen bleiben sie flexibel und sind in der Lage sich stets an den aktuellen Wettbewerb anzupassen

 

  • Sie platzieren Ihre Werbebotschaft, Produkte und Dienstleistungen genau dort, wo sich Ihre potentiellen Kunden bewegen

 

 

Pressearbeit ist ein wichtiger und noch dazu praktischer Baustein für eine erfolgreiche und positive Außenwirkung. Mit gelungener Pressearbeit ziehen Sie nicht nur viele neue Kunden an, sondern vor allem auch die richtigen und zu Ihnen passenden Kunden.

 

Lassen Sie diese Chance nicht ungenutzt und vergeuden Sie keine Zeit mehr. Lernen Sie in einigen folgenden Blog-Beiträgen und Fach-Artikel auf dieser Seite, wie eine Pressemitteilung entsteht und wie Sie Schritt für Schritt zu Ihrer ersten oder nächsten Pressemitteilung kommen.

Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren, um gute Rankings und damit auch genügend Besucher zu erhalten, sind die richtigen Keywords und eine gute Keyword Strategie. Diese sollte natürlich sehr eng mit der Content-Strategie abgestimmt sein, oder andersherum, die aufgrund der richtigen Keyword Strategie identifizierten „guten“ Keywords bilden dann die Grundlage für die daraus entstehende Content-Strategie.

 

Die meisten unterschätzen diesen Schritt und wählen einfach naheliegende Keywords. Sehr selten ist das eine gute Wahl, meist führt das dazu, dass es nahezu unmöglich ist, auf die vorderen Plätze bei Google zu gelangen. Was sind denn nun gute und die richtigen Keywords? Hier einige Tipps und Empfehlungen dazu:

 

Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, kann man sagen, gute Keywords, die zu Ihnen und Ihrer Seite passen, müssen folgende Kriterien erfüllen:

 

1.)    Ausreichendes Suchvolumen

2.)    vorhandene Kaufbereitschaft

3.)    so wenig Wettbewerb, dass Sie es mindestens unter die TOP 5 schaffen

 

Vielen ist gar nicht bewusst, dass die Wahl der richtigen Keywords maßgeblich über Erfolg und Misserfolg entscheidet, viel mehr als vermeintlich andere Faktoren, wie Design, Preis etc.  Im Internet ist der Erfolg beinahe garantiert, wenn Ihr Angebot zu Ihren Besuchern passt. Und das steuern Sie maßgeblich über die Wahl der richtigen Keywords. Dabei sind die meist offensichtlichen Keywords in aller Regel NICHT die besten.

 

Kleines Beispiel: Nehmen wir an, Sie verkaufen Turnschuhe, dann würden wahrscheinlich die meisten, als ihr Haupt-Keyword Turnschuhe wählen. Genau das aber wäre falsch, aus mindestens 2 Gründen. Zum einen hat dieses Keyword unglaublich starken Wettbewerb.

 

Dieser wird gemessen von 1-10, wobei 10 der stärkste Wettbewerb ist. Alle Keywords, die mehr als 5 haben, sind schwierig, je höher desto schwieriger. Haben Sie hier Werte von 8 oder 9, dann ist es als kleines oder mittleres Unternehmen mit begrenztem Budget beinahe aussichtslos hier auf die vorderen Plätze bei Google zu kommen.

 

Hier noch eine wichtige Anmerkung zum Thema Wettbewerbsstärke. Die allermeisten gehen so vor, dass Sie in verschiedenen kostenlosen Tools, zum Beispiel das Google Keyword Tool nach dem Wettbewerb schauen. Das Problem: Hier wird Ihnen nur die Menge des Wettbewerbs angegeben. Die Menge und die Stärke sind aber nicht identisch. Ein kleines Beispiel dazu: Nehmen wir an, Sie wollen ein kleines Autorennen fahren. Sie fahren einen durchaus gut motorisierten BMW. Sie haben nun die Wahl: In dem einen Fall haben Sie nur 2 Gegner, in dem anderen Fall 50. Was wählen Sie? Vielleicht würde man spontan sagen, natürlich die 2 Gegner. Vielleicht würden Sie auch nachfragen, es kommt ja darauf an, was für Gegner man hat, oder? Machen wir es konkret. Die 2 Gegner sind einmal ein Tourenwagen Porsche und ein Formel 3 Auto. Die 50 Wettbewerber sind 25 Ford Fiestas und 25 Fiat 500. Nun wie seht es jetzt aus?

 

Für einen gut motorisierten BMW sind diese Kleinwagen kein Problem, wahrscheinlich werden Sie von Beginn an führen und die 50 Autos gar nicht sehen. Ganz anders bei den 2 hoch motorisierten Autos. Welche Variante würden Sie jetzt wählen? Genau das ist der Punkt. Es kommt nicht auf die Menge Ihres Wettbewerbes an, es kommt auf die Stärke an. Wir benutzen dazu ein kostenpflichtiges Tool, das die Stärke des Wettbewerbs ermittelt.

 

Dazu werden die Seiten analysiert, die sich im Moment auf den ersten 10 Plätzen bei Google befinden und es werden verschiedene Kriterien untersucht und daraus eine Angabe zur Stärke des Wettbewerbes gemacht. Daraus lässt sich gut ableiten, wie leicht oder schwer es ist, unter die ersten 10 Plätze zu kommen.

 

Nun könnte man ja sagen Platz 20 ist bei einem solch starken Wettbewerb ja auch aller Ehren wert, und das stimmt auch. Das Problem ist nur, von der Ehre haben Sie ja nichts, denn Sie benötigen Besucher, und die bekommen Sie nur, wenn Sie mit dem richtigen Keyword auf der ersten Seite bei Google gefunden werden, nach meiner Erfahrung sollte das Ziel sogar die TOP-5 sein.

 

Zurück zum Keyword Turnschuh mit einer Wettbewerbsstärke von 10 wird sofort klar, dass dies ein sinnloses Unterfangen ist. Darüber hinaus hat dieses Keyword noch einen zweiten Makel: Es ist viel zu allgemein. Hieraus ergibt sich die zweite, sehr wichtige Regel: Das Keyword sollte zu Ihrem Ziel passen. Im vorliegenden Fall war das Ziel, Turnschuhe zu verkaufen. Nun ist das Internet aber vor allem ein Medium in dem nach Informationen gesucht wird.

 

Wenn Sie also ein sehr allgemeines Keyword verwenden, dann würden Sie zwar viele Besucher erhalten, sofern Sie es mit immensem Aufwand auf die vorderen Plätze schaffen, und dennoch wären Sie von Ihrem Ziel meilenweit entfernt, weil der allergrößte Teil dieser Besucher Ihre Seite einfach wieder verlassen würde, weil sie eben keine Turnschuhe kaufen wollten.

 

Viel besser sind in aller Regel sehr spitz formulierte Keyword Kombinationen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben könnte dies sein:

 

Nike Air für Übergewichtige

Reebok Schuhe für Marathonläufer

 

Diese Keyword Kombinationen sind um Welten besser, da es zum einen deutlich weniger Wettbewerb gibt als bei dem allgemeinen Begriff „Turnschuhe“ und gleichzeitig das Kaufinteresse von Personen die eine solche Keyword Kombination eingeben um ein Vielfaches größer ist. Oder einfach ausgedrückt: Sie brauchen nicht unbedingt viele Tausend Besucher, sondern Sie brauchen die richtigen Besucher, diejenigen, die Interesse an Ihrem Angebot haben.

 

Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach den richtigen Keywords. Nehmen Sie einfach mit mir Kontakt auf. Sie erreichen mich unter vogel@pressemann.com oder telefonisch unter: 07251-5056460

Content, ja klar, haben wir. Erstaunlicherweise denken auch heute immer noch viele, Hauptsache auf der Seite ist etwas Text, das wird schon reichen. Mal davon abgesehen, dass Content in der Regel etwas Anderes meint als nur Text, kommt hierin ein krasses Unverständnis zum Thema Content zum Ausdruck. Viele haben schon mal gehört oder gelesen, dass Content nun für Google wichtig ist, haben aber nicht verstanden, was das bedeutet.

 

Google schreibt ja immer wieder, man soll nicht für Suchmaschinen, sondern für den User schreiben. Scheinbar halten viele Webseitenbetreiber das für Irreführung und basteln stundenlang an einer Webseite für Google und wundern sich dann, wenn die Rankings einfach nicht besser werden.

 

Google meint das ernst, sehr ernst. Warum? Die Zusammenhänge sind eigentlich ganz einfach. Schreibt und erstellt man den Content für seine Zielgruppe, dann ist dieser:

 

  • Leicht verständlich
  • Extrem nützlich
  • Gut aufbereitet
  • Mit Bildern, Videos etc. angereichert
  • Konkret und einzigartig

 

Wichtig! Diese Eigenschaften muss der Content aus Sicht des Nutzers besitzen, es nützt nichts, wenn Sie sich selbst loben, aber Ihr Nutzer das ganz anders sieht.

 

Was passiert, wenn der Content, den Sie anbieten, diese o.g. Kriterien erfüllt? Ihre Website Besucher, Ihre Interessenten und Kunden werden begeistert sein, sie werden den Content nutzen, also Zeit auf Ihrer Seite verbringen, sie werden regelmäßig wiederkommen und sie werden Ihre Seite gerne und begeistert weiterempfehlen.

 

Und jetzt raten Sie mal, was Google misst und beurteilt, um festzustellen, wie gut ein Content ist? Genau, die oben erwähnten Punkte.

 

Fazit: Das Beste was Sie in puncto Content für Ihre Seite tun können, ist den Content für Ihre Nutzer, Ihre Zielgruppe zu erstellen und so lange zu optimieren, bis diese begeistert sind. Dann bekommen Sie ein zweifaches Ergebnis als Folge davon:

 

  • Google liebt die Seite. Die Seite und der Inhalt werden zu dem Thema relevant und die Rankings zur Seite werden steigen

 

  • Ihre Nutzer lieben den Inhalt was sich positiv auf das Vertrauen zu Ihnen und Ihrem Angebot auswirkt. Quasi als Nebeneffekt erhöhen Sie also die Kundenbindung und dadurch den Erfolg Ihres Angebotes – sprich mehr Umsatz.

 

Wodurch zeichnet sich dann guter Content aus?

 

Darüber werden ganze Bücher geschrieben, aber keine Angst, das ist hier nicht die Absicht. In diesem Ratgeber geht es vor allem um nützliche Tipps in möglichst konkreter Form, die so leicht und einfach wie möglich umgesetzt werden können.

 

Wir wollen uns daher bei der Frage, was guten Content ist, vor allem auf 3 Bereiche konzentrieren:

 

 

  • Inhalt
  • Form
  • Aufbereitung

 

 

Bereich 1: Guter Inhalt

 

Wann kann man von gutem Content sprechen, bezogen auf den Inhalt?  Einfache Antwort:

 

Wenn die große Mehrheit der Nutzer den Inhalt so toll findet, dass sie ohne Aufforderung den Inhalt teilen und empfehlen.

 

Reicht das als Erklärung? Nein, aber es ist ein sehr guter Anhaltspunkt.

 

Eines kann man aus dieser Erklärung bereits ableiten: Es ist wichtig, sehr wichtig, dass Sie den Standpunkt und die Sichtweise Ihrer Nutzer einnehmen können. Wenn Sie das nicht schaffen, dann beauftragen Sie eine oder zwei Testpersonen, die einen Bezug zu Ihrem Thema haben und bitten um eine sehr ehrliche Einschätzung.

 

Welche weiteren Anhaltspunkte gibt es? In den meisten Fällen sollte der Inhalt dazu beitragen, ein Problem zu lösen. Wenn Nutzer nach Content suchen, dann haben sie in der Regel eine Frage, ein Problem oder ein Bedürfnis. Je besser Ihr Content dazu passt und je besser die Lösung ist, desto nützlicher für den Nutzer. Was heißt das für Sie? Überlegen Sie beim Erstellen des Contents für wen Sie schreiben und welche konkrete Frage damit beantwortet werden soll bzw. welches Problem mit Ihrem Content gelöst werden kann.

 

Haben Sie die Zielgruppe bestimmt und das Problem bzw. die Lösung definiert, geht es an den Text. Der Text sollte gut strukturiert und leicht lesbar sein. Denken Sie an Ihre Leser. Je leichter es den Lesern fällt, desto länger bleiben sie.

 

Und vor allem: Seien Sie einzigartig. Können Sie sich vorstellen, wie langweilig es ist, wenn man zu einer Frage zum 100-en Mal das gleiche liest? Seien Sie einzigartig! Das bezieht sich auf die Lösung, diese sollte gut beschrieben, leicht lesbar und nachvollziehbar sein. Das reicht aber noch nicht. Um einzigartig zu sein, sollten Sie auch einen eigenen, besonderen Schreibstil haben. Locker, humorvoll, spannend, unterhaltsam – tun Sie alles, um Ihren Leser bei Laune zu halten. Genau das macht den Unterschied.

 

Der Nutzer sollte drei Dinge erkennen:

 

  1. Sie lieben das Thema
  2. Sie sind Experte für die Lösung
  3. Sie lieben Ihre Leser

 

Je schneller das erkennbar ist und je nachhaltiger sich dieser Eindruck bei fortschreitendem Konsum verstärkt, desto eher sind Ihre Leser begeistert, jetzt ist es nur noch einen Schritt bis Ihre Leser Ihre Fans werden.

 

Übrigens, eine sehr umfassende Betrachtung finden Sie hier: Was ist guter Content?

 

Am Ende dieser kurzen Betrachtung noch ein wichtiger Hinweis. Natürlich ist es schön, wenn Ihre Leser begeistert sind, allerdings müsste aus der Begeisterung jetzt etwas erfolgen, eine Handlung. Meist wird das etwas technisch „Call-to-Action“ genannt. Auf den Content bezogen, wäre es natürlich ideal, wenn Sie den Leser nicht extra auffordern müssen, sondern dieser so motiviert ist, dass er soz. ganz von selbst eine Handlung vollzieht. Mit Handlung ist jetzt etwas gemeint, was den Leser ein Stückchen mehr in Richtung Verkauf bringt.

 

Das kann ein Eintrag in Ihre E-Mail Liste sein, das kann ein Kontaktwunsch sein, das kann das Ausfüllen eines Beratungsformulars sein, das kann natürlich auch ein direkter Verkauf sein. Wichtig ist eine Handlung. Deshalb untersuchen Sie Ihren Content, an welcher Stelle der Content so motivierend ist, dass es Sinn macht, hier eine „Klick-Aufforderung“ einzubauen. Bei einem längeren Content kann dies problemlos auch mehrfach geschehen.

 

DAS ist guter Content! Wenn Sie so schreiben, brauchen Sie sich, was den Inhalt angeht, keine Gedanken um das Thema Suchmaschinenoptimierung machen. Allerdings gilt das nicht für den nächsten Bereich:

 

 

Bereich 2: Form

 

Hier geht es nun tatsächlich um die SEO Optimierung. Google liebt Struktur, deshalb gilt es, der Suchmaschine die Struktur zu zeigen, es leicht zu machen, das Hauptthema und die wichtigen zusätzlichen Aspekte. Wer eine WordPress Seite betreibt kennt das wahrscheinlich, weil WordPress durch die integrierten Plug-Ins eine Textprüfung bereits eingebaut hat. Diese ist zwar eher rudimentäre, aber dennoch hilfreich.

 

Hier versteht man auch recht schnell um was es geht, es geht um Struktur. Google liebt Struktur. Wie stellt man das in einem langen Artikel her? Das ist wirklich nicht schwierig, man ordnet den Text logisch, unterteilt ihn in Absätze, die man mit passenden Absatzüberschriften versieht, wenn der Absatz sehr lange ist, kann man Zwischenüberschriften einbauen und legt einen passenden und möglichst einprägsamen Titel fest.

 

Damit Google die Struktur erkennt, ist es nötig, die Überschriften zu kennzeichnen, was ist der Haupttitel, was ist eine Absatzüberschrift, was ist ein Zwischentitel. Hierzu gibt es z.B. im WordPress die Kennzeichnung „Überschrift 1“, „Überschrift 2“ usw.  Wenn man das ausprobiert, sieht man auch, dass die Überschriften in unterschiedlichen Größen dargestellt werden. Die Bezeichnungen sind an den sog. HTML Code angelehnt, die HTML Bezeichnung für die Gesamt Überschrift z.B. heißt H1. Das ist soz. der Titel des kompletten Artikels. Der Logik folgend sollte in einem Artikel eine H1 Überschrift auch nur einmal vorkommen.

 

Google gibt diesem Titel eine besondere Aufmerksamkeit und gewichtet den Inhalt des Titels höher als anderen Inhalt. Das zeigt schon, wie wichtig der Titel und die entsprechende Kennzeichnung ist. Es ist allerdings keine gute Idee, jetzt einfach die 3 wichtigsten Keywords aneinander zu reihen, natürlich kann Google erkennen, ob der Titel Sinn macht. Ziel ist es also, dass der Titel so gut gewählt ist, dass er zum Text passt, dass er Leser anspricht UND dass er das Fokus Keyword sinnvoll enthält.

 

H2 Überschriften verwendet man normalerweise für Absatzüberschriften, natürlich kann man diese mehrfach verwenden, es gibt in der Regel ja auch mehrere Absätze. Es macht allerdings durchaus Sinn, bei Inhalten die wichtiger sind, oder wenn der Absatz noch einmal unterteilt ist, dann auch H3 Überschriften zu verwenden, diese sind also immer noch wichtiger als der Text im Absatz aber nicht so entscheidend wie eine H2 Überschrift.

 

So erkennt Google eine Struktur und versteht, was dem Autor in diesem Artikel wichtig ist.

 

Zur Struktur gehört auch, an passenden Stellen z.B. Aufzählungen, Bullet-Points und anderer Elemente einzubauen, die der Strukturierung dienen und dadurch das Lesen erleichtern. Auch hier ist deutlich erkennbar, worauf sich beim Erstellen und Optimieren von Content der Fokus richten muss: Im Fokus MUSS immer der Leser stehen.

 

 

FAZIT:

Ist der Artikel gut aufgebaut, gut strukturiert und in eine sinnvolle Form gebracht, die dem Leser das Lesen leichtmacht, wird der Inhalt auch genutzt, und im besten Fall vielleicht sogar empfohlen. Und schon liebt Google den Inhalt.

Finanzcoaching-Angebote gibt es viele. Das individuelle Finanzcoaching der Schweizer Investorin Inessa Huller sticht durch seinen einzigartigen, persönlichen Ansatz aus der Masse hervor.

 

Zürich, 30.10.2023 – Finanzielle Unabhängigkeit ist für viele der Schlüssel zur Eigenständigkeit 

Während Frauen und Männer unterschiedliche Ansichten und Anforderungen an die Finanzberatung und den Vermögensaufbau haben können, liegt der Fokus vor allem auf den individuellen Bedürfnissen jedes Einzelnen. Inessa Huller, die Schweizer Investorin, bietet ein persönliches Coaching an, das sowohl auf die speziellen Bedürfnisse von Frauen eingeht als auch Männer herzlich willkommen heißt.

Es ist allgemein anerkannt, dass Männer manchmal zu höheren Risiken tendieren und Entscheidungen impulsiver treffen, während Frauen oft ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Sicherheit suchen. Unabhängig vom Geschlecht variiert die Risikobereitschaft jedoch nach Persönlichkeit, Alter und individuellen Zielen. Inessa Hullers Coaching-Programm erkennt diese Unterschiede an und bietet maßgeschneiderte Strategien für jeden Anleger.

 

Aktives und passives Coaching – welches ist das richtige?

 

Inessa Huller bietet sowohl aktives als auch passives Finanzcoaching an, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Zeiteinschränkungen ihrer Klienten gerecht zu werden. Der passive Kurs ist ideal für diejenigen, die ihr Geld sinnvoll anlegen möchten, aber nicht die Zeit oder das Interesse haben, sich intensiv mit dem Vermögensaufbau zu beschäftigen. Hier können Sie Ihr Geld mit Expertenwissen lukrativ investieren, ohne sich täglich damit auseinandersetzen zu müssen.

Das aktive Coaching hingegen ist für diejenigen konzipiert, die tiefer in die Materie eintauchen und das Maximum aus ihrem Vermögen herausholen möchten. Es richtet sich an alle, die bereit sind, sich intensiv mit dem Thema Vermögensaufbau auseinanderzusetzen und dabei von der langjährigen Erfahrung von Inessa Huller zu profitieren.

 

Individuelle, der aktuellen Marktsituation angepasste Strategien

Das Finanzcoaching von Inessa Huller bietet maßgeschneiderte Ratschläge, Tipps und Bewertungen, die sowohl am aktuellen Markt als auch an den individuellen Bedürfnissen der Klienten ausgerichtet sind. Investitionen ändern sich stetig. Was vor einigen Jahren als Trend galt, mag heute nicht mehr relevant sein, und morgen kann die Landschaft wieder anders aussehen.

 

Ein effektiver Vermögensaufbau erfordert daher ständige Aufmerksamkeit für aktuelle Marktgeschehnisse und die Flexibilität, Strategien entsprechend anzupassen. Ein Kernaspekt des Coachings liegt darin, den Klienten die relevanten Finanzinstrumente vorzustellen und deren individuelle Anwendung zu erläutern.

Durch das Coaching entsteht nicht nur ein Zugang zu essenziellen Informationen und Tools, sondern auch eine Gemeinschaft von Menschen mit ähnlichen Zielen und unterschiedlichen Erfahrungen. Dies fördert den Austausch und ermöglicht den Zugriff auf wertvolle Insights, die man nicht überall findet. Inessa Huller bereichert diese Community mit ihrer umfangreichen Erfahrung aus ihrer Zeit als Bankerin und erfolgreiche Investorin. Dadurch profitieren die von ihr betreuten Klienten enorm.

Inessa Huller bringt viele Jahre Erfahrung im Bank- und Finanzsektor mit. Sie begann 2013 mit dem Investieren und konnte mit einem bescheidenen Startkapital stetig wachsen. Heute hat sie ein Portfolio von über 900.000 CHF. Nachdem sie nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Erfolge vorweisen kann, teilt sie nun ihre Erkenntnisse, und unterstützt andere auf ihrem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit.

 

Warum ist ein maßgeschneidertes Finanzcoaching wichtig?

Menschen haben unterschiedliche Ansätze, wenn es um Investitionen und Geldanlagen geht. Während einige eher risikofreudig sind, und größere Summen investieren, legen andere Wert auf vorsichtigen und nachhaltigen Vermögensaufbau. Inessa Huller versteht diese Unterschiede und hat sich darauf spezialisiert, maßgeschneidertes Coaching anzubieten, das auf die individuellen Bedürfnisse und Risikobereitschaft ihrer Klienten zugeschnitten ist. Ein Besuch ihrer Webseite, auf der zahlreiche zufriedene Kunden ihre Erfahrungen teilen, gibt einen Einblick in ihre Expertise und Methodik.

Ein erstes Beratungsgespräch mit Inessa Huller ist unverbindlich und kostenfrei. Interessierte können direkt über die Website einen Termin vereinbaren. Auch wenn Frau Huller eine erfolgreiche Investorin aus der Schweiz ist, steht ihr Coaching ebenfalls Interessierten aus Deutschland zur Verfügung. Eine erste unverbindliche Beratung könnte der Beginn eines nachhaltigen Vermögensaufbaus und einer gesicherten finanziellen Zukunft sein.

https://www.inessahuller.ch/

 

 

Über Inessa Huller:

Inessa Huller ist eine erfahrene Finanzexpertin, die viele Jahre Erfahrung als Bankberaterin und Relationship Managerin hat, und seit 10 Jahren mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung auch anderen dabei hilft, langfristig ein Vermögen aufzubauen. Obwohl sie sich insbesondere auf Finanzcoaching für Frauen in der Schweiz fokussiert hat, steht sie Menschen jeder Geschlechtsidentität zur Seite. In ihrer Rolle begleitet und unterstützt sie Kunden, die Portfolios im Wert von bis zu 3 Millionen CHF verwalten.

 

Kontaktdaten:

Finanzcoaching für Frauen, Inessa Huller, Bachofnerstrasse, 9b, 8037 Zürich, Schweiz, Mail:  kontakt@inessahuller.ch

Internet: https://www.inessahuller.ch, Telefon:  +41767253474

 

Keywords:

Finanzcoaching, Finanzberatung, Geld anlegen, Vorsorgen fürs Alter, Finanzcoaching für Frauen, Vermögensaufbau

Wo bekomme ich gute Links her?

Wie viel Aufwand ist ein guter Link wert?

 

Jeder, der Linkaufbau betreiben möchte, fragt sich zwangsläufig, wo bekomme ich denn nun vernünftige Links her?

 

Ich habe bewusst das Wort „vernünftige“ gewählt, wenn wie bei jedem Thema ist auch hier eine Abwägung notwendig, natürlich bekomme ich gute bis sehr gute Links problemlos, wenn ich das entsprechende Budget habe. Die einfachste Form ist, ein Gastartikel für einen gut besuchten Blog mit hervorragenden SEO Werten zu schreiben und dort veröffentlichen zu lassen.

 

Da passt dann alles, die Seite hat guten Traffic, offensichtlich auch guten Trust bei Google und passt thematisch. Einziger Nachteil: Das ist in der Regel richtig teuer, die Blogbetreiber haben hier klare Vorstellungen, von wenigen hundert Euro bis zu einigen Tausend Euro kann Ihnen hier alles angeboten werden. Manche vermieten auch nur noch, dann werden jeden Monat Zahlungen fällig. Wenn die Seite gut recherchiert und überprüft ist, kann der Preis durchaus gerechtfertigt sein, doch wer hat schon ein solches Budget? Deshalb auch in Abwandlung dieser Methode der

 

Praxistipp Nr. 1 – Gastartikel:

 

Recherchieren Sie thematisch passende Blogs, die bereits eine gewisse Sichtbarkeit haben, aber noch eher unbekannt sind und fragen Sie, ob der Blogbetreiber Interesse hat, einen Gastartikel von Ihnen zu veröffentlichen. Das kann für solche Blogs durchaus sinnvoll sein, denn zu Beginn muss auch ein Blogbetreiber für guten Content sorgen, da kommen solche Artikel manchmal gerade recht.

 

 

Praxistipp Nr. 2 – Pressemitteilungen

 

Zugegeben, das ist nun wirklich kein Geheimtipp und unbekannt ist es auch nicht. Weil es aber nach wie vor funktioniert, darf dieser Tipp nicht fehlen. Wir betreiben seit mehreren Jahren regelmäßig Pressearbeit für eigene Seiten und auch für Kunden. In manchen Fällen ist das Ergebnis mehr als beeindruckend. Ich habe einen Kunden, der 2 x das 6-Monats PR Paket gebucht hat und in dieser Seit seine Sichtbarkeit bei Google um das Zehnfache (!!) steigern konnte, incl. etlicher Rankings auf Seite 1 bei Google. Was den Linkaufbau betrifft, hat diese Methode einen unschlagbaren Vorteil: Die Links sind praktisch alle von deutschen Seiten, keine sinnlosen chinesischen oder koreanischen Links.

 

Vorteil dieser Methode: Wenn Sie dazu bereit sind, lässt sich hier fast alles selbst machen, wer etwas schreiben kann und die stilistischen Regeln für Pressemeldungen befolgt, kann eine Meldung erstellen und auch selbst veröffentlichen. Es gibt eine ganze Reihe von kostenlosen Presseportalen im Internet, darunter auch einige richtig gute, bei denen Sie wirklich wertvolle Links erhalten, und das Ganze kostet Sie kaum Geld. Falls Sie lieber delegieren ist das auch kein Problem, es gibt gute Spezialisten, die das für kleines Geld erledigen, zum Beispiel hier: www.pressemann.com

Praxistipp Nr. 3 – Videos erstellen und veröffentlichen

 

Ja, auch YouTube dürfte bereits den meisten bekannt sein, und wenn man sieht, wie viele Tausende Stunden Videomaterial dort jeden Tag hochgeladen werden kann man auch nicht von Geheimtipp sprechen. Dennoch ist vielen nicht bewusst, was ein Video auf YouTube für das Ranking bewirken kann.

 

Ein gut optimiertes Video (und damit ist nicht der Inhalt des Videos gemeint), das auf die eigene Seite verlinkt wird, kann sehr zur Verbesserung der eigenen Rankings beitragen. Die meisten wissen nicht, dass YouTube inzwischen die zweitgrößte Suchmaschine der Welt ist, direkt nach Google und natürlich zum Google Konzern gehört.

 

Das bedeutet, wenn Sie es schaffen (durch entsprechende Optimierung), mit dem Video auf YouTube zu Ihrem Suchbegriff gut platziert zu sein, kann sich dies in zweierlei Hinsicht positiv auswirken:

Zum einen bekommen Sie dadurch einen wirklich guten Link für Ihre Seite, zum anderen werden gut platzierte Videos auch in der Google Suche direkt angezeigt. Im besten Fall haben Sie dadurch also gleich zwei gute Google Rankings bekommen.

 

Auch hier, Videos lassen sich inzwischen relativ einfach selbst erstellen und auch das Hochladen ist kein Problem, somit entstehen auch hier nur minimale Kosten.

 

Praxistipp Nr. 4 – Videos verteilen

 

Das ist tatsächlich noch eine Art Geheimtipp. Es ist verhältnismäßig einfach, ein bereits bestehendes und auf YouTube veröffentlichtes Video auch auf anderen Video Plattformen hochzuladen, dort einzustellen und natürlich auch zu verlinken. Und jedes Mal bekommen Sie einen zusätzlichen Link von einer Videoportalseite, die meisten davon sind deutsche Links und viele davon bei Google ganz gut angesehen. Eine sehr gute Möglichkeit, Links zu bekommen. Wenn Sie viele Plattformen in kurzer Zeit erreichen möchten, bietet sich ein Verteilservice an, da das einzelne Hochladen zum Teil ganz schön zeitaufwändig sein kann. Hier finden Sie Details dazu:

 

Praxistipp Nr. 5 – Foreneintrag

 

Sowohl dieser als auch die folgenden Tipps können Ihnen sehr helfen, gute Links zu bekommen. Allerdings gibt es hier auch die Gefahr, Spam zu produzieren. Deshalb ist es wichtig, hier auf die richtige Ausführung zu achten. So gilt zum Beispiel bei Forenlinks, dass Sie unbedingt bereits längere Zeit Mitglied in dem betreffenden Forum sein sollten und bereits eine sinnvolle Anzahl von Beiträgen gepostet haben sollten, bevor Sie einen Eintrag mit Link posten. Darüber hinaus gilt, dass Ihr Post immer zum Thema passen muss und eine Hilfe für das Forum darstellen sollte. Das hat zwei einfache Gründe: Je besser und hilfreicher Ihr Post, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihr Link geklickt wird, und zweitens: Wenn erkennbar ist, dass der Beitrag nur wegen des Links gepostet wird, ist er sehr wahrscheinlich bald gelöscht. Kein Forenbetreiber mag Linkspamming und in Foren, in denen das nicht geahndet wird, hat Ihr Link nichts verloren (Bad Neighborhood).

 

 

Praxistipp Nr. 6 – Blogkommentare

 

Blog Kommentare sind ein sehr guter und bewährter Weg, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, und dadurch sowohl Besucher als auch Links zu erhalten. Voraussetzung dafür ist, dass Sie sich um Vorfeld ausreichend Zeit zur Recherche nehmen, dass Sie regelmäßige Kommentare posten, und dass Sie bei Ihren Kommentaren den Nutzen der anderen Leser im Fokus haben, nicht den eigenen Nutzen. Alles andere folgt dann quasi automatisch.

Wichtig! Nehmen Sie sich zeit dafür die richtigen Blogs zu recherchieren, das sollten Blogs sein, die thematisch sauber zu Ihnen passen und die eine ausreichende Anzahl an Besuchern und Reichweite haben. Zur Beurteilung hilft zum Beispiel die Anzahl an Kommentaren. Wenn Sie auf einem Blog fast keine Kommentare finden, werden die Nutzer auch eher statisch sein und kaum reagieren, wenn es überhaupt eine relevante Anzahl von Nutzern gibt.

 

Wenn Sie eine Anzahl verschiedener, passender Blogs gefunden haben, müssen Sie einfach testen, wie leicht ist es Kommentare zu verfassen, wie lange dauert es, bis dieser veröffentlicht werden und wie ist die Reaktion darauf. Damit sich das Ganze händeln lässt, empfiehlt es sich, die Anzahl der Blogs, auf denen man kommentiert zu begrenzen. 5-6 Blogs dürften für die meisten schon die Grenze ihrer Kapazität darstellen.

 

Zum Schluss noch ein sehr wichtiger Hinweis: Sowohl für den Blogbetreiber als auch für die Leser gibt es kaum etwas nervigeres als ungewünschte Werbung. So werden Sie keinen Erfolg haben. Überlegen Sie sich also, was Sie aus Ihrer Erfahrung und mit Ihrem Expertenwissen zu dem Blog beitragen können. Je größer der Nutzen Ihrer Kommentare ist, desto mehr werden auch Links und kurze Hinweise auf die eigene Homepage akzeptiert.

 

Praxistipp Nr. 7 – Free-Blogs

 

Was verbirgt sich dahinter? Das ist eine Art Content-Marketing in einer einfachen Form. Es wird ein kurzer Artikel oder langer Blogpost geschrieben, Umfang zwischen 250 und 400 Wörtern, dieser wird anschließend gespinnt, das bedeutet, aus dem Original Text wird durch Verwendung von Synonymen und die Umstellung von Sätzen etc. eine größere Anzahl von „einzigartigen“ Texten hergestellt, im vorliegenden Fall also 40 oder 45, diese werden dann auf diversen, kostenfreien Freeblogs wie z.B. wordpress.com, blogger.com etc. veröffentlicht und aus dem Text heraus verlinkt.

 

Als Bestandteil eines Linkaufbau Mix verwenden wir diese Möglichkeit relativ häufig, weil die so entstandenen Links zumindest eine gewisse Wirkung haben, da sie aus thematisch passendem Umfeld stammen und diese Links in der „Herstellung“ verhältnismäßig günstig sind. Nicht jeder kann es sich leisten, für einen einzelnen Link mehrere Hundert Euro zu bezahlen.

 

Das Entscheidende an dieser Maßnahme ist die Qualität des Endtextes, deswegen verwenden wir nie eine Software dafür, weil hier nur gequirlter Mist rauskommt. Bei uns machen das Spezialisten mit Erfahrung, was die Sache natürlich etwas teurer macht, das lohnt sich aber, denn diese Investition hat man nur einmal, die Wirkung der Links bleibt aber.

 

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil hier ist es, dass man die Blogs anschl9ießend natürlich weiter „betreiben“ kann und weitere Veröffentlichungen erfolgen können und sollten.

 

Praxistipp Nr. 8 – Social-Bookmarks

 

Social Bookmarks, sog. Empfehlungen gehören bereits seit langem zu den sinnvollen Linkaufbau Maßnahmen. Auch wenn die Bedeutung von Social Bookmarks im Laufe der Zeit abgenommen hat, gehören sie auch heute noch zu einem wichtigen Bestandteil eines natürlichen Linkprofils. Es ist sicher nicht sinnvoll, Hunderte, oder gar Tausende davon in kurzer Zeit zu erstellen, aber eine gewisse Anzahl davon bei guten Social Bookmark Portalen in regelmäßigen Abständen ist durchaus empfehlenswert.

 

Praxistipp Nr. 9 – Branchenbücher

 

Sie sollten im Vorfeld gut recherchieren und sich dafür wirklich Zeit nehmen. Die Auswahl der richtigen Branchenbücher entscheidet hier über die Wirkung. Die Branchenbücher sollten zu Ihrer Branche passen, ansonsten macht ein Eintrag keinen Sinn, je spezielle das Branchenbuch und je besser es zu Ihrer passt, umso besser.

Die zweite Voraussetzung ist, das jeweilige Branchenbuch selbst. Hier gilt es, die Qualität der jeweiligen Webseite, insbesondere aus SEO Sicht zu beurteilen. Ist das Branchenbuch noch aktuell? Wie viele Eintragungen gibt es? Hat die Webseite eine vernünftige Anzahl an Besuchern? Handelt es sich nur um eine Auflistung die niemand interessiert oder bietet die Seite einen Nutzen für die Suchenden?

Natürlich ist diese Auflistung nicht abschließend. Hier wird immer wieder geändert, aktualisiert, hinzugefügt, daher kommen Sie am besten immer mal wieder hier her um zu sehen, ob es neue Tipps gibt. Aktuell haben wir das Ziel, die besten 20 Praxistipps aufzulisten, wir arbeiten also kontinuierlich an dieser Seite weiter.