Prof. Dhom, Leiter eines medizinischen Kompetenzzentrums, und einer der profiliertesten Experten zum Thema Implantologie, klärt auf, über den Zusammenhang zwischen Implantaten und Kopfschmerzen.
Ludwigshafen, 22.10.2021 – Ein fehlender Zahn kann chronische Kopfschmerzen verursachen
Moderne Zahnimplantate sind ein Segen für die Träger, es gibt derzeit keine bessere Alternative, wie ein fehlender Zahn ersetzt werden kann. Natürlich ist es für Patienten wichtig zu wissen, welche Beschwerden, Nebenwirkungen oder Nachwirkungen das Zahnimplantat haben kann. Manchmal hört und liest man, dass Zahnimplantate die Ursachen von Kopfschmerzen sind. Was ist dran, an dieser Meldung?
Verursacht das Implantat Kopfschmerzen?
Es ist völlig nachvollziehbar, dass Patienten sich über mögliche Beschwerden und Nachwirkungen einer Implantation Gedanken machen. Kopfschmerzen, die durch das Implantat verursacht werden gehören hier jedoch nicht dazu. Prof. Dhom ist seit Jahrzenten Spezialist für Implantalogie, sein medizinisches Behandlungszentrum ist Schwerpunktpraxis für Implantologie und er hört die Frage immer wieder. Prof. Dhom dazu: „Der Zusammenhang ist genau umgekehrt“.
Ein fehlender Zahn, der nicht ersetzt wird, kann viele Folgen haben. Dazu gehört zum Beispiel eine Veränderung der Gesichtsstruktur, eine Überlastung der anderen Zähne, eine Rückbildung des Kieferknochens und auch chronische Kopfschmerzen. Wer also Sorgen vor Kopfschmerzen hat, sollte in jedem Fall eine Implantation erwägen. Woher kommt diese immer wieder geäußerte Sorge?
Vielleicht hat es mit dem Material der Zahnimplantate zu tun. Häufig werden Titan Implantate verwendet. Womöglich erzeugt dies die unbegründete Sorge, dass Metall im Mund ja nicht gesund sein kann. Die Sorge ist verständlich und dennoch falsch. Titan ist in hohem Maße biokompatibel und findet aufgrund seiner guten Verträglichkeit auch in vielen anderen medizinischen Bereichen seine Anwendung.
Aufgrund seiner hohen Verträglichkeit in Verbindung mit der außergewöhnlichen Stabilität und Belastbarkeit wird Titan in den letzten Jahren immer mehr in der Medizintechnik eingesetzt. Ganz besonders bei Komponenten, die hoher Beanspruchung ausgesetzt sind, ist Titan eine hervorragende Alternative, beispielsweise in der Orthopädie. Auch wichtig zu wissen, Titan verursacht keine allergischen Reaktionen, auch das ist eine immer wieder geäußerte Sorge.
Damit eignet sich dieser Werkstoff auch hervorragend für Zahnimplantate. Damit das Zahnimplantat funktioniert, muss das Implantat in den Kieferknochen eingebracht werden, und im Laufe der Zeit mit dem Knochen verwachsen, wodurch sich die außergewöhnliche Stabilität und Belastbarkeit von Implantaten ergibt. Man könnte auch sagen, das Implantat wird zu einem Teil des Kiefers. Dies geschieht auf natürliche Weise und verursacht keine Kopfschmerzen.
Generell sind Komplikationen in Verbindung mit Zahnimplantaten eher selten, und wenn sie auftreten sind sie meist nach wenigen Tagen bereits wieder abgeklungen. Ein fehlender Zahn hingegen verursacht nachhaltige Störungen, sie sich im Laufe der Zeit immer weiter verschlimmern können, bis die schädlichen Folgen nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Fehlende Zähne können nicht nur den Kieferknochen schwächen, sie beeinträchtigen auch das Aussehen und führen zur Bissveränderungen. Ein nicht ersetzter Zahn kann zu einer ausgeprägten Verschlechterung der Zahngesundheit und zu einer Schwächung des Kieferknochens führen. Ist der Kiefer nicht mehr richtig abgestützt, kann das zu Kopfschmerzen, Zahnfleischerkrankungen und vielen anderen Beeinträchtigungen führen.
Der beste Rat, den man jemandem geben kann, der einen Zahn verloren hat ist also: Gehen Sie zu Ihrem Zahnarzt, am besten zu einem Spezialisten, der viel Erfahrung mit Implantationen hat, so wie die hoch qualifizierten Fachzahnärzte im medizinischen Kompetenzzentrum von Prof. Dhom mit 4 Standorten in Rheinland-Pfalz. Die freundlichen Mitarbeiter beraten Sie gerne.
Link: https://www.prof-dhom.de/komplikationen-in-der-implantologie/
Über das Zahnmedizinisches Behandlungszentrum Prof.Dr.Dhom & Kollegen:
Das zahnmedizinische Behandlungszentrum Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH verfügt über insgesamt vier Standorte, die in Ludwigshafen, Frankenthal und Worms zu finden sind. Mit über 120 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer hochwertigen technischen Ausstattung sowie eigenen wissenschaftlichen Aktivitäten gestaltet sie die Zukunft der Zahnheilkunde, Zahnchirurgie und Implantologie mit. Der hohe Behandlungsstandard zeigt sich auch in der Beurteilung von Kollegen und Fachjournalisten. Als einzige zahnärztlich-implantologische Praxis in der Metropolregion Rhein Neckar ist die Praxis mit der Höchstbewertung von 3 Punkten in der Ärzteliste des Magazins Focus ausgezeichnet.
Kontaktdaten:
Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH, Prof. Dr. Günter Dhom, Bismarckstraße 27, 67059 Ludwigshafen
Mail: praxis@prof-dhom.de, Internet: http://www.prof-dhom.de/, Tel: 0621-68124444
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