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Auch wenn selten öffentlich darüber gesprochen wird, sind schöne, wohlgeformte Brüste nach wie vor eines der wichtigsten Symbole von Weiblichkeit und für viele Frauen wichtig für ihr Selbstbewusstsein.

 

17.02.2022, Neustadt – Eine harmonische Silhouette und ein attraktives Dekolleté für Frauen, die Wert auf Ihre Weiblichkeit legen

 

Es ist noch nicht lange her, da waren Brustvergrößerungen ein absoluter Modetrend und Frauen jeden Alters unterzogen sich der OP. Infolge bekannter Skandale hat dieser Trend zwar etwas nachgelassen, doch Vergrößerungen der Brüste sind nach wie vor die beliebtesten Schönheitsoperationen in Industrieländern. Oft ist der Eingriff sogar medizinisch notwendig und hat mit einer ästhetischen Laune sehr wenig zu tun.

Hier die wichtigsten Gründe, die für eine Brustvergrößerung sprechen:

Seelische Belastung

Stellt die zu kleine oder unschön geformte Brust eine starke psychische Belastung für die betroffene Frau dar, kann es durchaus sinnvoll sein, die Brüste vergrößern zu lassen. Dieser Personenkreis darf jedoch nicht mit den Frauen verwechselt werden, die sich aus rein optischen Gründen, und um dem aktuellen Schönheitsideal zu entsprechen, eine straffere Brust wünschen. Nach wie vor ist diese Operation ein gesundheitliches Risiko und sollte nie ohne gründliche medizinische Beratung durchgeführt werden.

Medizinische Gründe

Leidet eine Frau unter asymmetrischen Brüsten, wird eine Operation häufig angeraten, denn diese Asymmetrie führt zu seelischen und körperlichen Beeinträchtigungen. Das unterschiedliche Gewicht kann starke Rückenschmerzen hervorrufen.

Auch sehr große Brüste können zu einem Problem werden, da sie aufgrund ihres Gewichtes ebenfalls Rückenprobleme verursachen. In diesem Fall könnte eine Brustverkleinerung oder eine Bruststraffung ratsam sein.

Nach der Entfernung von Brustgewebe infolge einer Tumorerkrankung oder eines Unfalls kann die Brust wieder aufgebaut werden. Mediziner empfehlen den Brustaufbau mit Implantaten, weil die Operation dazu beiträgt, dass sich betroffene Frauen wieder vollwertig weiblich fühlen.

Einige Frauen besitzen genetisch bedingt so wenig Brustgewebe, dass sie sich nicht weiblich genug fühlen. Auch in diesem Fall ist es oft sinnvoll, Gewebe mit Brust Implantaten aufzubauen. Hin und wieder kommt es auch zu Veränderungen beispielsweise nach einer Schwangerschaft, oder z.B. durch einen größeren Gewichtsverlust.

 

Ist man selbst nicht davon betroffen, sollte man sich kein Urteil über die Entscheidung einer Frau zu einem solchen Eingriff erlauben. Manche Frauen leiden enorm unter dem in ihren Augen fehlerhaften Aussehen. Minderwertigkeitskomplexe und schwindendes Selbstvertrauen können die Folge sein, mit Auswirkungen auf das berufliche Auftreten, die Partnerschaft und das Liebesleben. Hier kann eine operative Brustvergrößerung ein echter Segen sein.

Welche Methoden zur Brustvergrößerung (Mamma Augmentation) gibt es?

Die meist genutzte Methode sind Silikon-Implantate. Es werden runde oder tropfenförmige Implantate mit durchschnittlich 320 ml Gewicht eingesetzt. Welche Variante die beste ist, lässt sich nur individuell bestimmen. Heute kommen Brust Implantate mit weichem, elastischem Silikongel zum Einsatz. Für die Füllungen gelten sehr strenge Sicherheitsmaßstäbe.

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett (Lipofilling) ist wenig invasiv und daher viel schonender als Implantate. Körperfett wird an anderen Körperstellen (Gesäß, Oberschenkel) entnommen und aufbereitet, so dass die darin enthaltenen Stammzellen aktiviert werden. Diese Mischung aus Stamm- und Fettzellen wird in die Brust injiziert und wächst dort ein. Das Ergebnis ist besonders natürlich, da die weibliche Brust von Natur aus verschiedene Körperzellen hat. Ein weiterer Vorteil: Man kann Fettabsaugung mit Brust Implantat kombinieren.

Egal aus welchem Grund, Frauen, die Brust Implantate wünschen, sollten sich nicht erst rechtfertigen und zunächst plausible Gründe für den Eingriff anführen müssen. Wohlgeformte Brüste sind mehr als reine Optik. Wohlgeformte Brüste in angemessener Größe gelten als attraktiv, sind das wichtigste Attribut für Weiblichkeit und können vielen Frauen zu mehr Körperzufriedenheit verhelfen. Sie wünschen weitere Informationen? Das erfahrene Team der Vitalitas Privatklinik berät Sie gerne ausführlich.

LINK:  https://www.vitalitas.de/brustvergroesserung.html

 

 

Kontaktdaten:

Privatklinik Vitalitas, Vitalitas Ästhetik – Zentrum, Prof. Dr. Holger Engel, Prof. Dr. Matthias Reichenberger, Walter-Engelmann-Platz 1, 67434 Neustadt an der Weinstraße, Mail: info@vitalitas.de, Internet: http://www.vitalitas.de/, Tel: 06321-9297542

 

 

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„Schönheit liegt im Auge des Betrachters“, dieser Satz ist bekannt, doch gleichzeitig ändert sich regelmäßig die Vorstellung von Schönheit. Was gilt heute als schön und wie kann Frau da mithalten?

 

13.01.2022, Neustadt – Der „perfekte“ Körper – wie sich Schönheitsideale im Laufe der Zeit ändern

 

Erinnern wir uns zurück an die 50er, es war die Zeit, in der Marilyn Monroe als absolutes Schönheitsideal galt. Frauen wollten so sein wie sie, Männer wollten sie für sich gewinnen. IN war die sogenannte „Hourglass-figure“, also Sanduhr-Figur. Hatte Frau einen üppigen Busen, eine schmale Taille und breite Hüften, galt sie als Schönheit. An einer Frau musste etwas dran sein, Hungerhaken waren damals out.

 

Schönheitsideale der letzten 50 Jahre

In den 60ern drehte sich der Spieß plötzlich um. Das berühmte Model Lesley „Twiggy“ Lawson war das neue Schönheitsideal unserer Gesellschaft. Große Augen und ein knabenhafter Körper, so wollten auf einmal alle Frauen aussehen. Diäten waren plötzlich an der Tagesordnung und die Firma „Weightwatchers“ wurde gegründet.

Farrah Fawcett im roten Badeanzug ist das Stichwort, wenn es um das Schönheitsideal der 70er-Jahre geht. Schlank zu sein war immer noch angesagt, doch wurde plötzlich auch Wert auf Gesundheit und Fitness gelegt. Geboren war die starke Powerfrau.

In den 80ern gelang es Models wie Claudia Schiffer und Cindy Crawford den allgemeinen Blick auf die Schönheit erneut umzukrempeln. Groß und schlank musste man sein, aber nicht zu trainiert, da der Körper seine wichtigsten weiblichen Vorzüge wie ein ausladendes Dekolleté nicht verlieren durfte. Um schlank zu bleiben, aber nicht zu viel Muskelmasse anzutrainieren, schworen die Frauen in den 80ern auf sogenannte Aerobic-Videos.

Die 90er waren bunt und verrückt, ganz anders als das Schönheitsideal der Frau, das in dieser Zeit vorherrschte. Model Kate Moss und Schauspielerin Winona Ryder waren das Aushängeschild für das Schönheitsideal der 90er. Klein, dünn, blass und wenig Busen.

Ganz anders zu Anfang der 2000er-Jahre. Je praller, desto besser. Pamela Anderson machte es uns vor. Blond, schlank, lange Beine, perfekte Nase durch Schönheitsoperation, künstliche Bräune und der Blickfang der 2000er: die offensichtlich durch eine Brustvergrößerung veränderte, weibliche Brust.

 

Schönheitsideal heute

Stetiger Wandel gehört zu diesem Thema, und so ist es keine Überraschung, dass es heute wieder andere Vorstellungen des perfekten Körpers gibt, allerdings ist es bei diesem Thema ganz ähnlich wie bei vielen anderen gesellschaftlichen Themen – es gibt deutlich mehr Variationen wie früher. Ein einheitliches Schönheitsideal ist nur bedingt zu identifizieren.

 

Auf der einen Seite gibt es da die Fraktion der Influencer & Co, eines der bekanntesten Beispiele dürften die Kardashians sein. Was ist hier das hervorstechende Merkmal, soz. das Must-have?

Der XXXL-Hintern! Kurven sind wieder IN! Die Sanduhr-Figur ist zurück, nur extremer als jemals zuvor. Der Bauch soll flach und durchtrainiert sein, während Po und Oberweite vor Rundungen nur so strotzen. Das ist zweifellos ein Extrem, dem allerdings ein anderes Extrem gegenübersteht, die langbeinigen, scheinbar oftmals zur Magersucht neigenden Models, die aber dennoch über eine auffällige Oberweite verfügen und nicht selten auch den Kurven am Hintern auf die Sprünge geholfen haben.

 

Und dann gibt es da den Trend zum natürlichen Aussehen, der immer mehr im Kommen ist. Hier geht es darum, dass die Proportionen zur natürlichen Erscheinung des Körpers passen. Das ist vielleicht die interessanteste Entwicklung, weil sie wahrscheinlich die größte Basis hat. Das bedeutet nicht, dass man an der einen oder anderen Stelle vielleicht korrigierend oder optimierend eingreifen kann, aber eben maßvoll. Hierzu braucht es den richtigen Spezialisten.

 

Der richtige Schönheitschirurg ist gar keiner

Der Begriff Schönheitschirurg ist eigentlich nicht korrekt, oder besser gesagt nicht präzise genug. Denn praktisch jeder ausgebildete Arzt darf sich auch Schönheitschirurg nennen, ungeachtet seiner Erfahrung und seiner Kompetenz. Aber will man sich wirklich von einem Zahnarzt Fett absaugen lassen?

 

Deshalb ist die Wahl des richtigen Chirurgen sowie die Wahl der richtigen Klinik von essentieller Bedeutung für den Erfolg des jeweiligen EINGRIFFS: Hier ist die Privatklinik Vitalitas eine klare Empfehlung. Die Klinik ist seit Jahrzenten auf sog. Schönheitsoperationen spezialisiert und beschäftigt ein Team aus Fachärzten für plastische Chirurgie – so der Fachbegriff für Ärzte, die sich durch eine zusätzliche Ausbildung und Qualifikation zum entsprechenden Facharzt weitergebildet haben. Jahrelange Erfahrung und Kompetenz garantieren den PatientInnen das bestmögliche Ergebnis.

Machen Sie noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin aus und überzeugen Sie sich selbst von der Professionalität und Kompetenz. 

LINK:

https://www.vitalitas.de/

 

Kontaktdaten:

Privatklinik Vitalitas, Vitalitas Ästhetik – Zentrum, Prof. Dr. Holger Engel, Prof. Dr. Matthias Reichenberger

Walter-Engelmann-Platz 1, 67434 Neustadt an der Weinstraße, Mail: info@vitalitas.de,

Internet: http://www.vitalitas.de/, Tel: 06321-9297542

 

 

 

 

 

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