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Weinetiketten sind teilweise sehr fantasievoll, manchmal edel oder dann wieder ganz einfach. Was lässt sich alles aus einem Weinetikett herauslesen und wie sind diese Informationen zu bewerten?

 

Schweiz, 10.11.2021 – Die Qualität eines Weins lässt sich manchmal schon am Etikett erkennen.

Kann man eigens am Etikett einen guten Wein erkennen? Die häufigste Antwort darauf dürfte sein: Nein, dafür muss man den Wein probieren. Natürlich hilft es, einen Wein zu probieren, um seine Güte zu beurteilen. Beschäftigt man sich etwas mehr mit den Informationen auf einem Etikett, ist man allerdings überrascht, was sich da schon alles herauslesen lässt. Was muss eigentlich auf einem Etikett stehen? Was steht häufig noch darüber hinaus auf Etiketten? Und was bedeuten diese Informationen?

Woran erkennt man guten Wein?

Blumig, vollmundig, guter Abgang, fruchtig, spritzig, mit Aromen von Kirschen, nicht zu spitze Säure: das sind nur einige der häufig verwendeten Beschreibungen für Wein. Davon steht auf dem Etikett zumeist nichts. Schaut man sich einen Wein an, sticht den meisten wahrscheinlich zuerst die Form der Flasche ins Auge, gefolgt von der Farbe. An der Farbe eines Weins lässt sich so einiges ablesen, doch wir richten unseren Blick direkt auf das Etikett.

 

Eine Angabe, die selbstverständlich scheint, ist der Alkoholgehalt. Die meisten nehmen diese Information kaum wahr, vielleicht, weil man der Meinung ist, das wäre bei allen Weinen ähnlich. Weit gefehlt, bereits hier zeigen sich deutliche Unterschiede. Tatsächlich schwankt der Alkoholgehalt in der Regel zwischen 9 und 15 Prozent. Ein hoher Alkoholgehalt beispielsweise lässt darauf schließen, dass der Wein aus sonnenverwöhnten Trauben gekeltert wurde und mitunter aufgrund seines Alkoholgehalts tendenziell längerfristig gelagert werden kann. Weiterhin kann ein hoher Alkoholgehalt für einen guten Aromatransport sprechen. Nicht zuletzt mildert ein hoher Alkoholgehalt die Säure im Wein.

Andererseits weist ein niedriger Alkoholgehalt auf einen leichteren, spritzigeren Wein hin, den man gerne an einem schönen, warmen Sommerabend trinkt.

 

Jahrgang und Herkunft

 

Diese Bezeichnungen auf einem Etikett sind essentiell und liefern – zusammen mit der Sorte – die aufschlussreichsten Angaben. Hier ist ein scharfer Blick von besonderer Bedeutung, denn nicht immer sind die Angaben hier klar, eindeutig und damit aufschlussreich. Erfährt man konkret, aus welchem Jahr der Wein stammt und was genau Herkunft und vielleicht gar die Anbaulage ist, sind dies durchaus wichtige Beurteilungs- und damit Entscheidungskriterien. So hat jemand beispielsweise gute Erfahrungen mit Weinen bestimmter Herkunft gemacht, und trinkt bevorzugt Weine aus Kalifornien, Südafrika, Frankreich, oder aus einer bestimmten Gegend wie z.B. das Chianti oder das Rhonetal, oder gar von einem bestimmten Weingut, mit dem er bereits gute Erfahrungen gemacht hat.

 

Da in vielen Anbaugebieten die klimatischen Begebenheiten über die Jahre signifikant variieren können, kann auch der Jahrgang einen spürbaren Unterschied hinsichtlich der Qualität und auch der Geschmacksausprägung machen. Die Kombination aus Herkunft und Jahrgang gibt also bereits einen guten Hinweis, auf die Art und die Qualität des Inhaltes. Fügt man hier noch die Information zur Rebsorte hinzu, hat man bereits ein ganz gutes Bild, was einen erwartet.

Prädikats- oder Qualitätswein

Tafelwein, Qualitätswein, Landwein, Kabinett, Reserva, was denn nun? Die Qualitätsbezeichnungen scheinen dem ungeübten Betrachter manchmal sehr verwirrend. Dabei sind diese Klassifizierungen, wie man sie nennt, in den meisten Wein-anbauenden Ländern tatsächlich gesetzlich geregelt und damit eine sehr wichtige Orientierung hinsichtlich der Qualität des angebotenen Weins. Ein grösserer Teil der so klassifizierten Weine verkörpern eine bereits gehobene Stufe und sind grundsätzlich schon mal ein guter Griff. Wer noch sicherer gehen will, erkundigt sich nach den Abstufungen solcher Klassifizierungen und wählt sich dann den passenden Wein für den geplanten Anlass aus. Auch Stempel oder Symbole können ein Qualitätsmerkmal oder gar eine Zertifizierung belegen. Am Beispiel eines Chianti Classico wäre die Klassifizierungs-Abstufung wie folgt:
Chianti Classico DOCG

Chianti Classico Riserva DOCG

Chianti Classico Gran Selezione DOCG

Viele der im Chianti angebauten Weine schmücken das Etikett auch mit einem schwarzen Hahn (Gallo Nero), welcher, wie auch das DOCG-Band am Flaschenhals die geografische Herkunft und weitere Qualitätsmerkmale bestätigt.

 

Weinlagerung und Weintemperierung

Es ist in der Tat faszinierend, was man alleine durch einen geschulten Blick auf das Wein-Etikett herausfinden kann. Das alles kann aber nur Sinn machen, wenn man den gekauften Wein dann auch in korrektem Klima lagert und später auf der für den spezifischen Wein passenden Temperatur trinkt. Der Spezialist für Weinlagerung und Temperierung ist die Schweizer SWISSCAVE AG, ein Unternehmen von Weinliebhabern, das sich auf die Herstellung professioneller Weinkühl- und Weintemperierschränke spezialisiert hat. Hier gibt es weitere Informationen für Weinliebhaber: https://swisscave.ch/

 

 

Über das Unternehmen:

SWISSCAVE steht für höchsten Anspruch an Weinlagerung und damit für perfekten Weingenuss. Für die repräsentative Wein-Auslage und Temperierung in Gastro, Restaurants, in Weinshops, oder zu Hause. SWISSCAVE Weinklimaschränke sind nach umfangreichen Kriterien von Weinkennern geplant und erprobt. Ergänzt wird das Angebot durch Humidore. SWISSCAVE Zigarren-Humidore unterscheiden sich von handelsüblichen Produkten durch die umfassende Klimaregelung und Überwachung.

 

Kontaktdaten:

SWISSCAVE AG, Fabio Bühler, Churerstr. 158, 8808 Freienbach, Schweiz, Tel: +41 44 552 01 08

Mail: swisscave@swisspace.ch, Internet:  https://swisscave.ch/

 

Keywords:

Wein Etikett, Wein Herkunft, Wein Jahrgang, Weinsorte, Rebsorte, Qualitätsstufen bei Wein, Qualitätswein, Wein mit Prädikat, Weinzertifikat, Wein Zertifizierung, Wein temperieren, Wein

Man sieht es in Filmen, manchmal hört man es vielleicht von Kollegen, in manchen Restaurants gibt es einen speziellen Weinkellner. Braucht es das wirklich? Was kann ein Wein Sommelier?

 

Schweiz, 22.10.2021 – Ein Wein Sommelier weist den Weg zum perfekten Genuss.

Ein Weinexperte, der für die Präsentation und die Darreichung von Weinen zuständig ist, nennt man einen Sommelier. Die Hauptaufgabe, die ein Wein Sommelier hat, ist die Verkostung der angebotenen Weine. Er muss in der Lage sein, nebst Hintergrund und Geschichte des Weins auch die Qualität, das Aroma, die einzelnen Farbnuancen und den Lagerzustand beurteilen zu können.

Was muss man als Sommelier alles wissen?

Ein erfahrener Sommelier betreibt seinen Beruf mit Leidenschaft. Er weiß genau, welche Weine von seinen Gästen gewünscht werden, oder er lässt sie es herausfinden. Ebenso hat ein guter Wein Sommelier die Gabe, in einem unbekannten oder noch jungen, unfertigen Gewächs einen zukünftigen herausragenden Wein zu erkennen. Bei Weinverkostungen sind mitunter erfahrene Weinkenner zu Gast, hierbei macht sich der Sommelier zum Partner seiner Gäste.

Warum kann ein Sommelier zum vollkommenen Genuss beitragen?

In manchen exklusiveren Restaurants ist ein hochwertiger Weinausschank selbstverständlich. Dazu braucht man nicht zuletzt das passende Glas zum richtigen Wein. Dafür ist der Sommelier zuständig, ebenfalls für den Ausschank, das Dekantieren und die Erklärungen rund um den ausgewählten Wein. Weitere seiner Kompetenzen sind die richtige Temperierung der unterschiedlichen Weine. Damit stellt er sicher, dass der Wein den maximalen Genuss liefert.  Auch über die Lagerung der Weine weiss der Sommelier Bescheid, welches Klima der Wein braucht, wie lange er lagern sollte und wann er seine beste Trinkreife erreicht.

Wie wird man Wein Sommelier?

Wenn Sie beispielsweise in der Gastronomie tätig sind und sich damit schon Weinerfahrung angeeignet haben, können Sie durch entsprechende Weiterbildungsangebote die Aufgaben eines Weinsommeliers erlernen und damit nach erfolgtem Ausbildungsabschluss als Sommelier wirken. Eine Verpflichtung zu einem Lehrgang besteht nicht, wenn man über mehrjährige einschlägige Erfahrung verfügt. Eine Prüfung (z.B. IHK) muss jedoch in den meisten Ländern abgelegt werden.

Warum sind SWISSCVAVE Weinkühl- und Weintemperierschränke die erste Wahl vieler Wein Sommeliers?

Durch ihren unaufdringlichen, aber dennoch stilsicheren Auftritt passen SWISSCAVE Temperierschränke perfekt in den Empfangs- und Kundenbereich von Hotels und Gaststätten. Diese Weinkühlgeräte sind so konzipiert, dass Weiss-, Rot- und Schaumweine auf optimaler Ausschanktemperatur bereitgehalten werden können, dies in gut sichtbarer schräggestellter Präsentierposition, hell umleuchtet in der zum Interieur passenden Lichtfarbe. Durch eine elegante Glastür können die Gäste die edlen Tropfen bewundern und der Sommelier kann aufgrund der leichtgängigen Auszüge rasch und elegant auf die Weine zugreifen. Da SWISSCAVE Weinklimaschränke frei von Vibrations- und Strahlungseinwirkung sind, eignen sie sich perfekt auch für die langjährige Alterung anspruchsvoller Weine. 

Link:   https://swisscave.ch/

 

 

Über das Unternehmen:

SWISSCAVE steht für höchsten Anspruch an Weinlagerung und damit für perfekten Weingenuss. Für die repräsentative Wein-Auslage und Temperierung in Gastro, Restaurants, in Weinshops, oder zu Hause. SWISSCAVE Weinklimaschränke sind nach umfangreichen Kriterien von Weinkennern geplant und erprobt. Ergänzt wird das Angebot durch Humidore. SWISSCAVE Zigarren-Humidore unterscheiden sich von handelsüblichen Produkten durch die umfassende Klimaregelung und Überwachung.

 

 

Kontaktdaten:

SWISSCAVE AG, Fabio Bühler, Churerstr. 158, 8808 Freienbach, Schweiz, Tel: +41 44 552 01 08

Mail: swisscave@swisspace.ch, Internet:  https://swisscave.ch/

 

Keywords:

Wein Sommelier, Wein servieren, Weinkühlschrank, Wein temperieren, Wein Temperierschrank, Weinkellner